36 Jahre ist Blagica Pavlovic für die Betagtenzentren Emmen AG tätig. Über so viel Loyalität freut sich die BZE AG besonders. Nicht selbstverständlich, dass Mitarbeitende einem Unternehmen so verbunden sind. Gestartet hat Pavlovic in der damaligen Herdschwand, wo sie nach Pensionierung ihrer Schwiegermutter deren Stelle übernommen hatte. Heute arbeitet auch ihre Tochter Milena bei der BZE AG. Eine Familiengeschichte über drei Generationen, die eng mit der Unternehmensgeschichte verwoben ist; ein starkes Band, das Pavlovic und ihre Arbeit zusammenhält.
Ein Unternehmen lebt von der Loyalität ihrer Mitarbeitenden. Sie stützen von der Basis und stabilisieren das Gesamtgerüst. Blagica Pavlovic gehört zu diesem starken Grundgerüst. Als Mitarbeiterin des Reinigungsteams im Emmenfeld Betagtenzentrum kümmert sie sich täglich um die Sauberkeit im Bereich zwischen Lingerie und Gymnastikraum sowie in der KiTa LUUSZAPFE. Auch nach drei Dutzend Jahren ist ihr bei der BZE AG wohl. Sie fühlt sich hier zu Hause.
So vergeht die Zeit
Täglich um 4.15 Uhr klingelt Blagica Pavlovics Wecker. Als Frühaufsteherin ist sie aber schon vor dem Wecker-Klingeln wach. Mit dem ersten Bus kommt sie zur Arbeit und startet den Tag in der KiTa, die ihr besonders am Herzen liegt. 20-jährig hat sie 1988 bei der BZE AG begonnen. Zwischenzeitlich hat sie drei Führungsriegen miterlebt und einen Umzug. In der Herdschwand hat sie 27 Jahre 100% auf der Abteilung in engem Kontakt mit den Bewohnerinnen und Bewohnern gearbeitet. «Wir hatten eine enge Beziehung zueinander, manchmal sind wir ins Restaurant Rössli gegangen oder zu McDonalds», schildert sie die Zeit. Seit 9 Jahren ist sie mittlerweile im Emmenfeld tätig, heute in einem 80%-Pensum und etwas ruhiger. «Wenn die Kinder früh in die KiTa kommen, spiele ich manchmal auch noch ein paar Minuten mit ihnen», erzählt die baldige Grossmutter.
Arbeit ist persönlich
«Ich fühle mich willkommen», antwortet Pavlovic auf die Frage, warum sie schon so lange bei der BZE AG arbeitet. Natürlich bestätigt sie, dass sie wegen des Geldes arbeite. Aber das sei nicht das Entscheidende. «Ich fühle mich hier zu Hause», sagt sie. «Für mich ist Arbeiten bei der BZE AG persönlich. Ich mache meine Arbeit genau so, wie ich sie zu Hause auch mache. Da gibt es für mich keinen Unterschied», sagt sie ganz selbstverständlich und macht die Arbeitsqualität zur persönlichen Ehrensache. Daher erstaunt es auch nicht, dass eines ihrer drei Kinder ebenfalls den Weg zur BZE AG gefunden hat und die Familie nun in dritter Generation für die BZE AG tätig ist.
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